Dysgerminom
Dysgerminom (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Dysgerminom | die Dysgerminome |
Genitiv | des Dysgerminoms | der Dysgerminome |
Dativ | dem Dysgerminom | den Dysgerminomen |
Akkusativ | das Dysgerminom | die Dysgerminome |
Worttrennung:
- Dys·ger·mi·nom, Plural: Dys·ger·mi·no·me
Aussprache:
- IPA: [dʏsɡɛʁmiˈnoːm]
- Hörbeispiele: Dysgerminom (Info)
- Reime: -oːm
Bedeutungen:
- [1] Medizin: niedrig maligner Keimzellentumor, der von den Urkeimzellen abstammt und meist in den Eierstöcken auftritt
Oberbegriffe:
- [1] Keimzellentumor
Beispiele:
- [1] „Die Tumormarker HCG und AFP steigen typischerweise beim reinen Dysgerminom nicht an. Eine Erhöhungvon HCG und/oder AFP weist auf Mischtumoren hin. Hingegen ist beim Dysgerminom typischerweise die LDH (Laktatdehydrogenase) erhöht.“[1]
- [1] „Das Dysgerminom ist der häufigste Keimzelltumor. 90 % der Patientinnen sind jünger als 30 Jahre.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Dysgerminom“
- [1] Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2 , Seite 456.
Quellen:
- ↑ Edgar Petru: Praxisbuch Gynäkologische Onkologie. Springer Science & Business Media, 2009, ISBN 978-3-540-78326-8, Seite 136 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Thomas Weyerstahl: Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe. Georg Thieme Verlag, 2013, ISBN 978-3-13-152604-5, Seite 292 (Zitiert nach Google Books)