Dyschromie (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Dyschromie die Dyschromien
Genitiv der Dyschromie der Dyschromien
Dativ der Dyschromie den Dyschromien
Akkusativ die Dyschromie die Dyschromien

Worttrennung:

Dys·chro·mie, Plural: Dys·chro·mi·en

Aussprache:

IPA: [dʏskʁoˈmiː]
Hörbeispiele:   Dyschromie (Info)
Reime: -iː

Bedeutungen:

[1] Medizin: Störung der Pigmentierung der Haut

Sinnverwandte Wörter:

[1] Chromatose

Oberbegriffe:

[1] Pigmentstörung

Beispiele:

[1] „Die Dyschromie der Gesichtshaut ist eine Hautveränderung durch Einlagerung von exogenen oder endogenen Nichtmelaninpigmenten bzw. Substanzen.“[1]
[1] „Wenn einzelne Hautareale heller oder dunkler sind als ihre Umgebung oder die gesamte Haut heller oder dunkler als normales Hautkolorit ist, spricht man von einer Dyschromie.“[2]
[1] „Die Vitiligo ist eine Dyschromie, die sich durch das Auftreten von weißen, farblosen oder sehr schwach gefärbten, scharf begrenzten Flecken auszeichnet, die manchmal von einer mehr oder weniger ausgedehnten, hyperpigmentierten Zone umgeben sind. Die Anomalie ist nicht kongenital.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Dyschromie
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dyschromie
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dyschromie“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Dyschromie“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Chromatose
[1] Duden online „Dyschromie
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 276.
[1] Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 455.

Quellen:

  1. Gunter Gruber, Andreas Hansch: Blickdiagnosen Innere Medizin. Elsevier Health Sciences, 2018, ISBN 978-3-437-09930-4, Seite 363 (Zitiert nach Google Books)
  2. T. Nasemann, W. Sauerbrey: Lehrbuch der Hautkrankheiten und venerischen Infektionen für Studierende und Ärzte. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-08296-6, Seite 288 (Zitiert nach Google Books)
  3. J. Darier: Grundriss der Dermatologie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-91475-1, Seite 229 (Zitiert nach Google Books)