Durchhalteparole
Durchhalteparole (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Durchhalteparole | die Durchhalteparolen |
Genitiv | der Durchhalteparole | der Durchhalteparolen |
Dativ | der Durchhalteparole | den Durchhalteparolen |
Akkusativ | die Durchhalteparole | die Durchhalteparolen |
Worttrennung:
- Durch·hal·te·pa·ro·le, Plural: Durch·hal·te·pa·ro·len
Aussprache:
- IPA: [ˈdʊʁçhaltəpaˌʁoːlə]
- Hörbeispiele: Durchhalteparole (Info)
Bedeutungen:
- [1] Losung/Spruch, mit dem jemand dazu aufgefordert wird, eine problematische Situation bis zum in Aussicht gestellten glücklichen Ende durchzustehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs durchhalten und dem Substantiv Parole mit dem Gleitlaut -e-
Oberbegriffe:
- [1] Parole
Beispiele:
- [1] „Die Nazi-Führung verbreitet Durchhalteparolen.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Durchhalteparole“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Durchhalteparole“
- [1] The Free Dictionary „Durchhalteparole“
- [1] Duden online „Durchhalteparole“
Quellen:
- ↑ Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 237.