Dorfpfarrer
Dorfpfarrer (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Dorfpfarrer | die Dorfpfarrer |
Genitiv | des Dorfpfarrers | der Dorfpfarrer |
Dativ | dem Dorfpfarrer | den Dorfpfarrern |
Akkusativ | den Dorfpfarrer | die Dorfpfarrer |
Worttrennung:
- Dorf·pfar·rer, Plural: Dorf·pfar·rer
Aussprache:
- IPA: [ˈdɔʁfˌp͡faʁɐ]
- Hörbeispiele: Dorfpfarrer (Info)
Bedeutungen:
- [1] Person, die in einer ländlichen Siedlung in der Kirche arbeitet und dort unter anderem die Gottesdienste leitet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dorf und Pfarrer
Weibliche Wortformen:
- [1] Dorfpfarrerin
Oberbegriffe:
- [1] Pfarrer
Beispiele:
- [1] „Nach dem feierlichen Hochamt und der Predigt des Dorfpfarrers, der gemäss Aufforderung der Regierung auf die Bedeutung des Staatsfeiertages in der gefahrvollen, die Existenz des Fürstentums bedrohenden Kriegszeit hinweist, lädt die Gemeinde auf ihre Kosten zu einem Umtrunk ein, den die Dorfvereine mit musikalischen Darbietungen umrahmen.“[1]
- [1] „Als Bewohner einer Schülerpension gerät er zunehmend unter den Einfluss des zynischen, etwas älteren Teo, des ebenfalls dort einquartierten Sohnes des Dorfpfarrers.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Dorfpfarrer“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dorfpfarrer“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dorfpfarrer“
- [1] The Free Dictionary „Dorfpfarrer“
- [1] Duden online „Dorfpfarrer“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Dorfpfarrer“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dorfpfarrer“
Quellen:
- ↑ Liechtensteins Staatsfeiertag - «Wir machen kein lautes Fest». In: NZZOnline. 3. August 2015, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 10. September 2016) .
- ↑ Thomas Amos: Ernst Jünger. Rowohlt, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-50715-1, Seite 20 .