Donauquelle (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Donauquelle
Genitiv der Donauquelle
Dativ der Donauquelle
Akkusativ die Donauquelle
 
[1] historische Donauquelle in Donaueschingen

Worttrennung:

Do·nau·quel·le, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈdoːnaʊ̯ˌkvɛlə]
Hörbeispiele:   Donauquelle (Info)

Bedeutungen:

[1] der Ursprung der Donau

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Hydronym Donau und dem Substantiv Quelle

Oberbegriffe:

[1] Quelle

Beispiele:

[1] „Eine weiße Informationstafel wies den Weg zur Donauquelle.“[1]
[1] „Möglicherweise ist diese identisch mit der Heuneburg, einer bedeutenden und reichen frühkeltischen Siedlung östlich der Donauquellen.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Donauquelle
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Donauquelle
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDonauquelle

Quellen:

  1. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 49.
  2. Cord Aschenbrenner: Wenn bloß der Himmel nicht einstürzt. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017, Seite 18-21, Zitat Seite 20.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Donauwelle