Dogge
Dogge (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Dogge | die Doggen |
Genitiv | der Dogge | der Doggen |
Dativ | der Dogge | den Doggen |
Akkusativ | die Dogge | die Doggen |
Worttrennung:
- Dog·ge, Plural: Dog·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] große, kräftige Hunderasse, die besonders als Wachhund gehalten wird
Herkunft:
- im 16. Jahrhundert in der Form Dock, Docke von altenglisch docga entlehnt; im 17. Jahrhundert setzt sich die niederdeutsche Form Dogg, später Dogge hochdeutsch durch.[1]
Unterbegriffe:
- [1] Argentinische Dogge, Bordeauxdogge, Dänische Dogge, Deutsche Dogge, Italienische Dogge, Kanarische Dogge, Spanische Dogge, Tibetdogge
Beispiele:
- [1] „Ein Gast saß in einem Restaurant und die riesige Dogge eines Nachbars beschnupperte ihn.“[2]
- [1] „Im Tierheim hatte die Dogge offenbar gelitten.“[3]
- [1] „Im Jahr darauf schaffte sie sich einen Hund an, eine unmäßig große Dogge, die, betrat nur ein Kerl das Zimmer, schon mit den Zähnen fletschte.“[4]
- [1] „Die Doggen bellen.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] große, kräftige Hunderasse, die besonders als Wachhund gehalten wird
- [1] Wikipedia-Artikel „Dogge“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Dogge“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dogge“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dogge“
- [1] The Free Dictionary „Dogge“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dogge“
- [1] Duden online „Dogge“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dogge“
- ↑ Altenberg, Peter: Märchen des Lebens. In: Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1908], S. 6274; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dogge“
- ↑ www.suedkurier.de, gecrawlt am 30.01.2011; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dogge“
- ↑ Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 78.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 217. Erstmals 1956 erschienen.