Diridari
Diridari (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Diridari | —
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Genitiv | des Diridari | —
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Dativ | dem Diridari | —
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Akkusativ | den Diridari | —
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Worttrennung:
- Di·ri·da·ri, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˌdiːʁɪˈdaːʁɪ]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːʁi
Bedeutungen:
- [1] bayerisch: Geld, Zahlungsmittel
Synonyme:
- [1] siehe: Verzeichnis:Deutsch/Geld
Beispiele:
- [1] Man braucht viel Diridari, wenn man sich so einen Wagen kaufen will.
- [1] „Es geht einfach nicht, dass die verschwenderischen Berliner mit dem bayerischen Diridari Larifari machen.“[1]
- [1] „Bei einem guten Preise ist jeder Preuße willkommen. Der ‚Diridari‘, wie der bayrische Mensch, Daumen und Zeigefinger aneinander reibend, das Geld gerne nennt, gilt da als bevorzugter Maßstab der Hochachtung.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] bayerisch: Geld, Zahlungsmittel
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- [1] Wikipedia-Artikel „Diridari“
Quellen:
- ↑ Hans Kratzer: Ausgesprochen Bairisch. Süddeutsche Zeitung, München 2012, ISBN 978-3-86497-075-7 , Seite 17.
- ↑ Mir san mir. In: Spiegel Online. 8. Januar 1964, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 18. Mai 2013) .