Singular Plural
Nominativ der Busfahrer die Busfahrer
Genitiv des Busfahrers der Busfahrer
Dativ dem Busfahrer den Busfahrern
Akkusativ den Busfahrer die Busfahrer
 
[1] ein Busfahrer

Worttrennung:

Bus·fah·rer, Plural: Bus·fah·rer

Aussprache:

IPA: [ˈbʊsˌfaːʁɐ]
Hörbeispiele:   Busfahrer (Info)   Busfahrer (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] Fahrer eines Busses

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bus und Fahrer

Synonyme:

[1] Autobusfahrer, Buslenker,

Sinnverwandte Wörter:

[1] (offizielle Berufsbezeichnungen) Bestandteil von Berufskraftfahrer und Fachkraft im Fahrbetrieb

Gegenwörter:

[1] Autofahrer, LKW-Fahrer/Lkw-Fahrer, Radfahrer, Straßenbahnfahrer, Taxifahrer

Weibliche Wortformen:

[1] Busfahrerin

Oberbegriffe:

[1] Kraftfahrer, Fahrer

Beispiele:

[1] Der Busfahrer verkauft auch Fahrscheine.
[1] „Fernbusbranche findet nicht genügend Busfahrer, um alle gewünschten Strecken zu bedienen.“[1]
[1] „Nach der mittleren Reife wird er Busfahrer bei einem Hamburger Verkehrsbetrieb.“[2]
[1] „Wir telfonieren mit dem Busfahrer, der uns die Stelle nennt, an der sich alle Kreuzfahrer sammeln, die ebenfalls nach Basel aufgebrochen sind.“[3]
[1] „Wegen bisheriger Unbescholtenheit des Busfahrers wurde das Verfahren gegen eine Bußgeldzahlung von 100.- DM eingestellt.“[4]

Übersetzungen

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[1] Duden online „Busfahrer
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Busfahrer
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBusfahrer
[*] The Free Dictionary „Busfahrer
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Busfahrer

Quellen:

  1. auto motor und sport. Nummer 11/2014, Verlag Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, Stuttgart 2014, Seite 11 „Tops und Flops“
  2. Walter Wüllenweber: Timo – ein deutscher Terrorist. In: Stern. Nummer Heft 10, 2017, Seite 42–47, Zitat Seite 44.
  3. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 214.
  4. Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 56.