Bundesdigitalministerium

Bundesdigitalministerium (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Bundesdigitalministerium die Bundesdigitalministerien
Genitiv des Bundesdigitalministeriums der Bundesdigitalministerien
Dativ dem Bundesdigitalministerium den Bundesdigitalministerien
Akkusativ das Bundesdigitalministerium die Bundesdigitalministerien

Worttrennung:

Bun·des·di·gi·tal·mi·nis·te·ri·um, Plural: Bun·des·di·gi·tal·mi·nis·te·ri·en

Aussprache:

IPA: [bʊndəsdiɡiˈtaːlminɪsˌteːʁiʊm]
Hörbeispiele:
Reime: -aːlminɪsteːʁiʊm

Bedeutungen:

[1] Bundesbehörde, die für die digitale Infrastruktur zuständig ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus Bund und Digitalministerium mit dem Fugenelement -es

Oberbegriffe:

[1] Bundesministerium, Digitalministerium

Beispiele:

[1] „Ein erster Entwurf der Verordnung kursierte bereits im August 2022. Doch das Bundesdigitalministerium unter Volker Wissing (FDP) benötigte zwei weitere Jahre, um eine beschlussfähige Fassung herbeizuführen.“[1]
[1] „Wie das Bundesdigitalministerium auf Anfrage mitteilte, wurden seit 2015 in verschiedenen Förderprogrammen insgesamt rund 16 Milliarden Euro für den Breitbandausbau bewilligt.“[2]
[1] „Nach Angaben des Bundesdigitalministeriums vor rund einer Woche stieg innerhalb eines Jahres die Versorgung mit dem schnellen Mobilfunknetz der fünften Generation (5G) auf 87 Prozent der Fläche in Deutschland […].“[3]

Übersetzungen

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[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBundesdigitalministerium

Quellen:

  1. Friedhelm Greis: Wissing schwächt Cookie-Banner-Verordnung stark ab. In: Online-Portal golem.de. 4. September 2024 (URL, abgerufen am 8. September 2024).
  2. Internet auf dem Land. In: Der Tagesspiegel Online. 10. August 2024 (URL, abgerufen am 13. September 2024).
  3. Thorsten Metzner: Turbo-Mobilfunk für Brandenburg. In: Der Tagesspiegel Online. 12. Juli 2023 (URL, abgerufen am 13. September 2024).