Brillenglas
Brillenglas (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Brillenglas | die Brillengläser |
Genitiv | des Brillenglases | der Brillengläser |
Dativ | dem Brillenglas dem Brillenglase |
den Brillengläsern |
Akkusativ | das Brillenglas | die Brillengläser |
Worttrennung:
- Bril·len·glas, Plural: Bril·len·glä·ser
Aussprache:
- IPA: [ˈbʁɪlənˌɡlaːs]
- Hörbeispiele: Brillenglas (Info)
Bedeutungen:
- [1] Glas einer Brille
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Brille und Glas sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Glas
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Mein Spitzbart war naß, Brillengläser angelaufen, Froschaugen entzündet, hatte rote Flecken in den Achselhöhlen und zwischen den Schenkeln, wußte das, obwohl ich das Rot nicht sehen konnte.“[1]
- [1] „Der kraulte in seinen nach innen gebogenen Barthaaren und Tom fielen seine schmutzigen Fingernägel auf, die irgendwie gut zu seinen verschmierten Brillengläsern passten.“[2]
- [1] „Plötzlich flogen seine Augenbrauen in die Höhe, so daß die Augen hinter den Brillengläsern aufblühten.“[3]
- [1] „Pierre sah sie durch seine Brillengläser an.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Glas einer Brille
- [1] Wikipedia-Artikel „Brillenglas“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brillenglas“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Brillenglas“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Brillenglas“
- [1] The Free Dictionary „Brillenglas“
- [1] Duden online „Brillenglas“
Quellen:
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 353 f. Zuerst 1977 erschienen.
- ↑ Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 40.
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 52 . Englisches Original 1970.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 111 . Russische Urfassung 1867.