Bombeneinschlag

Bombeneinschlag (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Bombeneinschlag	die Bombeneinschläge
Genitiv	des Bombeneinschlages des Bombeneinschlags	der Bombeneinschläge
Dativ	dem Bombeneinschlag	den Bombeneinschlägen
Akkusativ	den Bombeneinschlag	die Bombeneinschläge

Worttrennung:

Bom·ben·ein·schlag, Plural: Bom·ben·ein·schlä·ge

Aussprache:

IPA: [ˈbɔmbn̩ˌʔaɪ̯nʃlaːk]

Hörbeispiele:

Bombeneinschlag^(Info),

Bombeneinschlag^(Info)

Bedeutungen:

[1] Einschlag einer Bombe

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bombe und Einschlag sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Einschlag

Beispiele:

[1] „Ein schwerer Bombeneinschlag ließ den Bunkerboden leicht schlingern.“^[1]

Übersetzungen

[1] Einschlag einer Bombe

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bombeneinschlag“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bombeneinschlag“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bombeneinschlag“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bombeneinschlag“

[*] The Free Dictionary „Bombeneinschlag“

[1] Duden online „Bombeneinschlag“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Bombeneinschlag“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bombeneinschlag“

Quellen:

↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 537. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1] Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 537. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1]