Bettelorden
Bettelorden (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Bettelorden | die Bettelorden |
Genitiv | des Bettelordens | der Bettelorden |
Dativ | dem Bettelorden | den Bettelorden |
Akkusativ | den Bettelorden | die Bettelorden |
Worttrennung:
- Bet·tel·or·den, Plural: Bet·tel·or·den
Aussprache:
- IPA: [ˈbɛtl̩ˌʔɔʁdn̩]
- Hörbeispiele: Bettelorden (Info)
Bedeutungen:
- [1] klösterliche Gemeinschaft, die sich von persönlichem Eigentum löst und von Almosen lebt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs betteln und dem Substantiv Orden
Synonyme:
- [1] Mendikantenorden
Oberbegriffe:
- [1] Orden
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Dominikaner und Franziskaner sind die bekanntesten Bettelorden.
- [1] „Mit dem öffentlichen Auftreten von Mönchen aus den Bettelorden der Dominikaner und Franziskaner entwickelte sich auch die deutsche Predigt.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Bettelorden“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bettelorden“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bettelorden“
- [1] Duden online „Bettelorden“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Seite 63.
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