Besoldung

Besoldung (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Besoldung	die Besoldungen
Genitiv	der Besoldung	der Besoldungen
Dativ	der Besoldung	den Besoldungen
Akkusativ	die Besoldung	die Besoldungen

Worttrennung:

Be·sol·dung, Plural: Be·sol·dun·gen

Aussprache:

IPA: [bəˈzɔldʊŋ]

Hörbeispiele:  Besoldung ^(Info)

Reime: -ɔldʊŋ

Bedeutungen:

[1] Dienstbezug eines im Staatsdienst Angestellten (zum Beispiel Beamter, Richter, Soldat)

[2] selten: das Besolden (kPl.) (zum Beispiel Berufssoldat)

Herkunft:

Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs besolden mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung

Synonyme:

[2] Sold

Sinnverwandte Wörter:

[1] Gehalt

[2] Wehrsold

Gegenwörter:

[2] Lohn

Oberbegriffe:

[1] Verdienst

Unterbegriffe:

[1] Beamtenbesoldung

Beispiele:

[1] Die Besoldung hält mit der Inflationsrate nicht mehr Schritt.

[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] fürstliche Besoldung

[2] knappe, magere Besoldung

Wortbildungen:

[1] Besoldungserhöhung, Besoldungsgruppe, Besoldungsordnung, Besoldungsrecht, Besoldungstabelle

[?] Besoldungsanpassung, Besoldungstarif

Übersetzungen

 [1] ?

Englisch: salary → en, Militär: pay → en Französisch: Italienisch: Entlohnung: (paga → it f, (retribuzione → it f; Militär: soldo → it m Portugiesisch: salário → pt, soldo → pt m Schwedisch: lön → sv, sold → sv (veraltet, gehoben) Ungarisch: javadalmazás → hu

 [2] ?

Englisch: Französisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Wikipedia-Artikel „Besoldung“

[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Besoldung“

[1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Besoldung“

[1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Besoldung“

[1, 2] Duden online „Besoldung“