Bedürfnislosigkeit
Bedürfnislosigkeit (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Bedürfnislosigkeit | die Bedürfnislosigkeiten |
Genitiv | der Bedürfnislosigkeit | der Bedürfnislosigkeiten |
Dativ | der Bedürfnislosigkeit | den Bedürfnislosigkeiten |
Akkusativ | die Bedürfnislosigkeit | die Bedürfnislosigkeiten |
Anmerkung:
- Im Internet sind einige wenige Belege für den Plural zu finden.
Worttrennung:
- Be·dürf·nis·lo·sig·keit, Plural: Be·dürf·nis·lo·sig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [bəˈdʏʁfnɪsloːzɪçkaɪ̯t], [bəˈdʏʁfnɪsloːzɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Bedürfnislosigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] meist Singular: Zustand oder Haltung, keine Bedürfnisse zu haben
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Substantivs vom Adjektiv bedürfnislos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit
Synonyme:
- [1] Genügsamkeit
Beispiele:
- [1] „Bedürfnislosigkeit wird nicht gepredigt, aber doch eine gewisse Behutsamkeit der Lebensführung.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Zustand oder Haltung, keine Bedürfnisse zu haben
- [1] Wikipedia-Artikel „Bedürfnislosigkeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bedürfnislosigkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bedürfnislosigkeit“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Bedürfnislosigkeit“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bedürfnislosigkeit“
Quellen:
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 426.