Autotropismus
Autotropismus (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Autotropismus | die Autotropismen |
Genitiv | des Autotropismus | der Autotropismen |
Dativ | dem Autotropismus | den Autotropismen |
Akkusativ | den Autotropismus | die Autotropismen |
Worttrennung:
- Au·to·tro·pis·mus, Plural: Au·to·tro·pis·men
Aussprache:
- IPA: [aʊ̯totʁoˈpɪsmʊs]
- Hörbeispiele: Autotropismus (Info)
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- [1] Biologie, speziell Botanik: Bestreben eines Pflanzenorgans nach einer Reizbewegung selbstständig in die Normallage/Ausgangslage zurückzukehren
Oberbegriffe:
- [1] Tropismus
Beispiele:
- [1] „Schließlich streckt sich durch Geo- und Autotropismus die Spitze des Stengels wieder gerade und ist senkrecht aufgerichtet, während die Krümmung basalwärts gerückt ist und oft an der Grenze der wachsenden Zone einen mehr oder minder starken ‚Knick‘ bildet.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Autotropismus“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Autotropismus“
- [1] Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Autotropismus“
- [1] Duden online „Autotropismus“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 236.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 132.
Quellen:
- ↑ Hans Söding: Die Wuchsstofflehre. Ergebnisse und Probleme der Wuchsstofforschung. George Thieme Verlag, Stuttgart 1952. Seite 110