Aufnahmeprüfung
Aufnahmeprüfung (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Aufnahmeprüfung | die Aufnahmeprüfungen |
Genitiv | der Aufnahmeprüfung | der Aufnahmeprüfungen |
Dativ | der Aufnahmeprüfung | den Aufnahmeprüfungen |
Akkusativ | die Aufnahmeprüfung | die Aufnahmeprüfungen |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Auf·nah·me·prü·fung, Plural: Auf·nah·me·prü·fun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯fnaːməˌpʁyːfʊŋ]
- Hörbeispiele: Aufnahmeprüfung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Prüfung, deren Bestehen Voraussetzung dafür ist, dass man für eine Ausbildung zugelassen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Aufnahme und Prüfung
Synonyme:
- [1] Eingangsprüfung
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Prüfung
Beispiele:
- [1] Aufnahmeprüfungen sollen dafür sorgen, dass nur geeignete Bewerber aufgenommen werden.
- [1] „Zuvor musste er auf die Aufnahmeprüfung in die Sexta vorbereitet werden, was im Privatunterricht des Vaters geschehen sollte.“[1]
- [1] „Denn in der naßkalten Jahreszeit ist die Aufnahmeprüfung an Deutschlands renommiertester Schauspielschule.“[2]
- [1] „Es soll leichter sein, für eine bemannte Marsmission ausgewählt zu werden, als die anstehende Aufnahmeprüfung für eine Journalistenschule zu meistern.“[3]
- [1] „Christina war intelligenter als er, zumindest nach herkömmlichen Maßstäben, weshalb sie auch auf Anhieb die Aufnahmeprüfungen für die Columbia Law School geschafft hatte.“[4]
Redewendungen:
- eine Aufnahmeprüfung bestehen, nicht bestehen
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] obligatorisch
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
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- [1] Wikipedia-Artikel „Aufnahmeprüfung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aufnahmeprüfung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aufnahmeprüfung“
Quellen:
- ↑ Karl Heinz Bohrer: Granatsplitter. Erzählung einer Jugend. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-423-14293-9 , Seite 33. Erstausgabe 2012.
- ↑ Gabriella Lorenz: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Schauspielschüler der Otto-Falckenberg-Schule. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1992 , Seite 21-26, Zitat Seite 22.
- ↑ Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 247.
- ↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 70 .