Singular Plural
Nominativ die Aseität
Genitiv der Aseität
Dativ der Aseität
Akkusativ die Aseität

Worttrennung:

Ase·i·tät, kein Plural

Aussprache:

IPA: [azeiˈtɛːt]
Hörbeispiele:   Aseität (Info)
Reime: -ɛːt

Bedeutungen:

[1] Religion, Philosophie: das Aus-sich-selbst-Sein, absolute Unabhängigkeit

Gegenwörter:

[1] Abalietät

Beispiele:

[1] „Die scholastische Philosophie bezeichnete das Sein Gottes als Aseität, d.h. unbedingtes Sein im Gegensatz zum bedingten, geschaffenen Sein.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Aseität
[1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Aseität“ (Wörterbuchnetz), „Aseität“ (Zeno.org)
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aseität
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAseität
[1] Duden online „Aseität
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 115.
[1] Peter Prechtl, Franz-Peter Burkard (Herausgeber): Metzler Lexikon Philosophie, 3. Auflage, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-476-02187-8, Seite 46, Artikel „Aseität“

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Aseität“ (Stabilversion)