Appetenz
Appetenz (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Appetenz | die Appetenzen |
Genitiv | der Appetenz | der Appetenzen |
Dativ | der Appetenz | den Appetenzen |
Akkusativ | die Appetenz | die Appetenzen |
Worttrennung:
- Ap·pe·tenz, Plural: Ap·pe·ten·zen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Verhaltensbiologie allgemein: ein triebbedingtes Begehren oder Verlangen
- [2] Sexualbiologie, Sexualmedizin: das (sexuelle) Begehren, das Sexualverlangen
Herkunft:
- von dem lateinischen Substantiv appetentia → la „Begehren, Verlangen“[1][2]
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Die Appetenz wird meist als direkte Funktion von Antriebs- und Bereitschaftsstärken betrachtet; sie läßt sich u. a. durch Beobachtung von Appetenzverhalten erschließen.“[3]
- [2] Während seines Leidens war auch seine sexuelle Appetenz deutlich herabgesetzt.
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Verhaltensbiologie allgemein: ein triebbedingtes Begehren oder Verlangen
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Appetenz“
- [1] Duden online „Appetenz“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Appetenz“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Appetenz“
- [1] Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577 , Band 1, Seite 218, Artikel „Appetenz“
- [1, 2] Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 33: Das große Fremdwörterbuch, F.A. Brockhaus GmbH, Leipzig/Mannheim 2001, ISBN 3-7653-1273-8, DNB 96088999X , Seite 126, Artikel „Appetenz“
Quellen:
- ↑ Duden online „Appetenz“
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „appetentia“ (Zeno.org)
- ↑ Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577 , Band 1, Seite 218, Artikel „Appetenz“