Alphabetschrift
Alphabetschrift (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Alphabetschrift | die Alphabetschriften |
Genitiv | der Alphabetschrift | der Alphabetschriften |
Dativ | der Alphabetschrift | den Alphabetschriften |
Akkusativ | die Alphabetschrift | die Alphabetschriften |
Worttrennung:
- Al·pha·bet·schrift, Plural: Al·pha·bet·schrif·ten
Aussprache:
- IPA: [alfaˈbeːtˌʃʁɪft]
- Hörbeispiele: Alphabetschrift (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Schrift, deren einzelne Schriftzeichen aus den Buchstaben eines Alphabets besteht
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Schrift
Beispiele:
- [1] „Am abstraktesten ist die dem zugrundeliegende Klassenbildung zweifellos in den tendenziell phonemischen Alphabetschriften.“[1]
- [1] „Alphabetschriften folgen nur teilweise phonographischen Prinzipien: Graphkombinationen zur Repräsentation eines Lautes wie andererseits auch einfache Graphe zur Repräsentation von Lautsequenzen sind bereits Verletzungen phonographischer Prinzipien.“[2]
- [1] „Diese Möglichkeit wird auch für das Chinesische genutzt, wenn die Wörter in Alphabetschrift übertragen werden (…).“[3]
- [1] „Und die Erfindung der Alphabetschrift (mit ihr schreibt man, unter Absehung vom Inhalt der Wörter, das ist ihr Witz, nur deren Laute), diese Erfindung war dann innerhalb dieses enormen Fortschritts ein weiterer großer Fortschritt, weil diese Art der Schrift so leicht erlernbar ist.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Alphabetschrift“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Alphabetschrift“
- [1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Alphabetschrift“. ISBN 3-520-45203-0.
Quellen:
- ↑ Florian Coulmas: Über Schrift. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1982, Seite 33. ISBN 3-518-07978-6.
- ↑ Hans Peter Althaus: Graphetik. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, S. 138-142. ISBN 3-484-10389-2. Zitat S. 139.
- ↑ Christa Dürscheid: Einführung in die Schriftlinguistik. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, Seite 72. ISBN3-525-26516-6.
- ↑ Hans-Martin Gauger: Na also, sprach Zarathustra. Neue Sprachwitze. C. H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65931-7 , Seite 201.