Algol

Algol (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Algol	—
Genitiv	des Algols	—
Dativ	dem Algol	—
Akkusativ	das Algol	—

Worttrennung:

Al·gol, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈalɡɔl]

Hörbeispiele:

Algol^(Info)

Bedeutungen:

[1] Informatik: Programmiersprache ALGOL

Herkunft:

Kurzwort für algorithmic language^[1]

Gegenwörter:

[1] PASCAL

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

[1] Informatik: Programmiersprache ALGOL

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Algol“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ALGOL“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Algol“

[1] The Free Dictionary „Algol“

[1] Duden online „ALGOL“

Quellen:

↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „ALGOL“

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Algol	—
Genitiv	des Algols	—
Dativ	dem Algol	—
Akkusativ	den Algol	—

Worttrennung:

Al·gol, kein Plural

Aussprache:

IPA: [alˈɡoːl], [ˈalɡoːl]

Hörbeispiele:

Algol^(Info),

Algol^(Info)

Reime: -oːl

Bedeutungen:

[1] Astronomie: ein Stern im Sternbild des Perseus

Herkunft:

Das Wort stammt letztlich von arabisch ras al-ġül „Kopf eines Wüstengeistes“.^[1]^[2]

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

[1] Astronomie: ein Stern im Sternbild des Perseus

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Algol“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Algol“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Algol“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Algol“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Algol“

Quellen:

↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9 , Stichwort: Algol.
↑ Nabil Osman: Kleines Lexikon untergegangener Wörter oder von Afterkind bis Zungenheld. 15., unveränderte Auflage. C.H. Beck oHG, München 2004, ISBN 3-406-51123-6 (limitierte Sonderausgabe) , „Algol“, Stichwort: Algol.

Algol (Polnisch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	Algol	—
Genitiv	Algolu	—
Dativ	Algolowi	—
Akkusativ	Algol	—
Instrumental	Algolem	—
Lokativ	Algolu	—
Vokativ	Algolu	—

Alternative Schreibweisen:

algol

Worttrennung:

Al·gol, kein Plural

Aussprache:

IPA: […], kein Plural

Hörbeispiele:

Algol^(Info)

Bedeutungen:

[1] Informatik: ALGOL, Algol

Oberbegriffe:

[1] język programowania

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

[*] Übersetzungen umgeleitet

Für [1] siehe Übersetzungen zu ALGOL¹ n, zu Algol¹ n

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Polnischer Wikipedia-Artikel „Algol“

[1] PONS Polnisch-Deutsch, Stichwort: „Algol“

[1] Słownik Języka Polskiego – PWN: „Algol“

[1] Słownik Języka Polskiego pod redakcją Witolda Doroszewskiego: „Algol“

[1] Słownik Ortograficzny – PWN: „Algol“

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[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „ALGOL“

[2] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9 , Stichwort: Algol.

[3] Nabil Osman: Kleines Lexikon untergegangener Wörter oder von Afterkind bis Zungenheld. 15., unveränderte Auflage. C.H. Beck oHG, München 2004, ISBN 3-406-51123-6 (limitierte Sonderausgabe) , „Algol“, Stichwort: Algol.

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