Ackerbauer (Deutsch)

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Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ der Ackerbauer der Ackerbauer die Ackerbauern
Genitiv des Ackerbauern des Ackerbauers der Ackerbauern
Dativ dem Ackerbauern dem Ackerbauer den Ackerbauern
Akkusativ den Ackerbauern den Ackerbauer die Ackerbauern

Worttrennung:

Acker·bau·er, Plural: Acker·bau·ern

Aussprache:

IPA: [ˈakɐˌbaʊ̯ɐ]
Hörbeispiele:   Ackerbauer (Info)

Bedeutungen:

[1] (männlicher) Bauer, der Feldfrüchte anbaut

Herkunft:

Determinativkompositum aus Acker und Bauer

Gegenwörter:

[1] Viehzüchter

Weibliche Wortformen:

[1] Ackerbauerin, Ackerbäuerin

Oberbegriffe:

[1] Bauer

Beispiele:

[1] „Sie waren Ackerbauern und Viehzüchter, die verstreut auf Gehöften oder in kleinen Dörfern wohnten.“[1]
[1] „Die Gülle, die vom Hof nicht vollständig auszubringen ist, wird von Vertragsfirmen mit blankpolierten Tankwagen zum öffentlichen Wirtschaftsdüngerlager, oft auch in andere, teilweise weit entfernt liegende Regionen gefahren, wo die meisten Ackerbauern selbst keine Tiere mehr halten, dafür jedoch für ihren Anbau von Mais, Roggen und Weizen Phosphor, Stickstoff und Spurenelemente gut gebrauchen können.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Ackerbauer
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ackerbauer
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAckerbauer
[1] Duden online „Ackerbauer

Quellen:

  1. Dietmar Pieper: Das Rätsel von Jastorf. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 66-75, Zitat Seite 72.
  2. Hansi Sondermann: Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten. Anthologie. Mecke Druck und Verlag, Duderstadt 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, Seite 141. Druckfehler beseitigt.