Absperrband (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Absperrband die Absperrbänder
Genitiv des Absperrbands
des Absperrbandes
der Absperrbänder
Dativ dem Absperrband den Absperrbändern
Akkusativ das Absperrband die Absperrbänder
 
[1] Absperrband der dänischen Polizei

Worttrennung:

Ab·sperr·band, Plural: Ab·sperr·bän·der

Aussprache:

IPA: [ˈapʃpɛʁˌbant]
Hörbeispiele:   Absperrband (Info)

Bedeutungen:

[1] farbiges Band zur Abgrenzung eines Bereichs, meist um eine mögliche Gefahrenquelle zu signalisieren

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs absperren und dem Substantiv Band

Synonyme:

[1] Flatterband

Oberbegriffe:

[1] Band

Beispiele:

[1] „Die Schola Armatorum ist mit Absperrbändern gesichert, seit sie 2010 in sich zusammenstürzte – zur ‚nationalen Schande‘ Italiens, so damals der Staatspräsident.“[1]
[1] „Ich sah mich um und stieg unbemerkt über ein Absperrband.“[2]
[1] „Man hatte Ständer aufgestellt und so mit gelbem Absperrband verbunden, dass sie einen Korridor mit labyrinthartigen Kehrtwendungen bildeten.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Absperrband
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Absperrband
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAbsperrband
[1] Duden online „Absperrband

Quellen:

  1. spektrum.de News:+Weltkulturerbe - Einstürzende Altbauten. Abgerufen am 15. März 2015.
  2. Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 131 f.
  3. Stephen King: Mr. Mercedes. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014 (übersetzt von Bernhard Kleinschmidt), ISBN 978-3-453-43846-0, Seite 9.