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Nebenformen:

historische Schreibweise: abantlihch

Worttrennung:

āband·līh, Komparativ: āband·lī·hi·ro, Superlativ: āband·lī·hōs·to

Aussprache:

IPA: [ˈaːbandliːχ]

Bedeutungen:

[1] abendlich
[2] übertragen: zur Vesper gehörig

Herkunft:

Ableitung von āband (Abend) mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -līh (-lich)

Beispiele:

[1]

Erbwörter:

Übersetzungen

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[1, 2] Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings (Herausgeber): Althochdeutsches Wörterbuch. Auf Grund der von Elias v. Steinmeyer hinterlassenen Sammlungen im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Leipzig 1952-2015ff. (âbandlîh)
[1, 2] Dr. Gerhard Köbler: wikilingābandlīh