Ölfleck
Ölfleck (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | der Ölfleck | die Ölflecke | die Ölflecken |
Genitiv | des Ölfleckes des Ölflecks |
der Ölflecke | der Ölflecken |
Dativ | dem Ölfleck | den Ölflecken | den Ölflecken |
Akkusativ | den Ölfleck | die Ölflecke | die Ölflecken |
Worttrennung:
- Öl·fleck, Plural 1: Öl·fle·cke, Plural 2: Öl·fle·cken
Aussprache:
- IPA: [ˈøːlˌflɛk]
- Hörbeispiele: Ölfleck (Info)
Bedeutungen:
- [1] von Öl herrührender Fleck
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Öl und Fleck
Oberbegriffe:
- [1] Fleck
Beispiele:
- [1] „Er ließ langsamer fahren und beugte sich aus dem Seitenfenster, um ihr die tiefen Rillen in der Fahrbahn zu zeigen, die von den Radfelgen stammten; schließlich kamen sie auch zu der Stelle, an der der Wagen liegen geblieben war und an der man immer noch abgeknickte Zweige in der Hecke sowie einen dunklen Ölfleck entdecken konnte.“[1]
- [1] „Er bevorzugte ältere Wohnblocks, deren Parkplätze rissig waren und mit Ölflecken übersät.“[2]
- [1] „Es besaß diesen vielfarbigen Schimmer wie die Oberfläche eines Ölflecks.“[3]
- [1] „Laut meinem Terminkalender müsste ich jetzt den Fußboden im Esszimmer bohnern. Die Dachrinnen säubern. Einen Ölfleck in der Einfahrt entfernen.“[4]
- [1] „Im Bad liegen schmutzige Kleider nach Farben sortiert auf dem Fußboden. Weiße Sachen. Dunkle. Jeans und Hemden mit Ölflecken.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] von Öl herrührender Fleck
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ölfleck“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ölfleck“
- [1] Duden online „Ölfleck“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ölfleck“
Quellen:
- ↑ Ian Fleming: Casino Royale. 3. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-50037-2, Seite 188 .
- ↑ James Sallis: Driver. Liebeskind, München 2007, ISBN 978-3-935-89046-5, Seite 26 .
- ↑ Jeffrey Thomas: Meine Frau, der Shoggoth. In: Geschichten aus dem Cthulhu-Mythos. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52121-7, Seite 12 .
- ↑ Chuck Palahniuk: Flug 2039. Goldmann, München 2003, ISBN 978-3-442-54167-6, Seite 109 .
- ↑ Chuck Palahniuk: Lullaby. Goldmann, München 2004, ISBN 978-3-442-54219-2, Seite 112 .