vierzigmal
vierzigmal (Deutsch)
BearbeitenWorttrennung:
- vier·zig·mal
Aussprache:
- IPA: [ˈfɪʁt͡sɪçˌmaːl], schweizerisch oft: [ˈfiːɐ̯t͡sɪçˌmaːl], österreichisch: [ˈfiʁt͡sɪkˌmaːl]
- Hörbeispiele: vierzigmal (Info), schweizerisch oft: —, österreichisch: vierzigmal (Info)
Bedeutungen:
- [1] mit vierzig vervielfacht; zehnmal und dreißig weitere Male; vierzigfach vorgekommen, durchgeführt
Sinnverwandte Wörter:
- [1] vierzigfach
Beispiele:
- [1] „Die verwendete Zink-Batterie zeigte sich im Betrieb als vierzigmal teurer als der vergleichbare Aufwand für die Kohle-Verfeuerung.“[1]
- [1] „Unser Paar lief einander täglich über vierzigmal in die Arme und herzte sich.“[2]
- [1] „Im Jahr 2000 war die Menge der in Deutschland produzierten Güter und Dienstleistungen fast vierzigmal so hoch wie im Jahr 1870.“[3]
- [1] „Nur wenn er in der Schriftstellerei vierzigmal so produktiv ist wie in der häuslichen Arbeit, ist es für ihn lohnend, die Arbeitsteilung zu fördern und seine Werke gegen häusliche Dienste einzutauschen.“[4]
Wortbildungen:
- [1] vierzigmalig
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „vierzigmal“
Aussprache:
- [*] Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770 , Seite 885, Stichwort „vierzig“.
- [*] Rudolf Muhr: Österreichisches Aussprachewörterbuch, österreichische Aussprachedatenbank (Adaba). Peter Lang; Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-631-55414-2, DNB 986461431 , Seite 475, Stichwort „vierzig“.
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Geschichte des elektrischen Antriebs von Schienenfahrzeugen“, abgerufen am 23.01.2011
- ↑ „Jean Paul's sämmtliche Werke, Bände 1-2“, Seite 95, Jean Paul, G. Reimer, 1826
- ↑ „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten“, Seite 275, Peter Bofinger, Pearson Education, 2010, ISBN 3827373549
- ↑ „Die Verfassung der Freiheit“, Seite 430, Friedrich August von Hayek, Alfred Bosch, Mohr Siebeck, 2005, ISBN 3161483685