subsumtiv
subsumtiv (Deutsch)
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ | ||
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subsumtiv | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:subsumtiv |
Nebenformen:
Worttrennung:
- sub·sum·tiv, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] unterordnend, einbegreifend
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Seine Recherche ist selektiv und subsumtiv.[1]
- [1] Das wirklich gültige Recht ist niemals das formale apriorische Rechtsprinzip als solches, sondern immer schon seine Konkretisierung, mindestens im Sinne subsumtiver Anwendung. [2]
- [1] Es ist hier ein Gefühlsraum vorherrschend, welcher das Mannigfaltige repräsentiert, ohne subsumtives Gefälle, eines neben dem Anderen und mit dem Anderen, nicht vor oder nach ihm. [3]
- [1] In Bezug auf den Kompetenzerwerb wäre sowohl bei subsumtiv als auch bei rekonstruktiv zu behandelnden Fällen zusätzlich zwischen bloß reflektierendem Lernen, simulierendem Lernhandeln und sozial verantwortlichem Handelslernen zu differenzieren.[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] unterordnend, einbegreifend
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden – Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Dudenverlag, Mannheim 2005, ISBN 3-411-06448-X (10 Bände auf CD-ROM)
Quellen:
- ↑ Die Lilien und den Wein, Gottfried Benns Frankreich, Helmut Berthold. Abgerufen am 21. Dezember 2016.
- ↑ Sozialphilosophie, Klaus Hammacher, Richard Schottky. Abgerufen am 21. Dezember 2016.
- ↑ Das schweigende Bild und die Aussagekraft des Rezipienten, Melanie Obraz. Abgerufen am 21. Dezember 2016.
- ↑ Perspektiven der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, herausgegeben von Gerald A. Straka. Abgerufen am 21. Dezember 2016.