sandfarben (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
sandfarben
Alle weiteren Formen: Flexion:sandfarben

Worttrennung:

sand·far·ben, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈzantˌfaʁbn̩]
Hörbeispiele:   sandfarben (Info)
Reime: -antfaʁbn̩

Bedeutungen:

[1] die Farbe von Sand habend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Sand und dem gebundenen Lexem -farben

Beispiele:

[1] „Wells stand auf der Brücke, und vom Fluss her zauste ihm der Wind das schüttere, sandfarbene Haar.“[1]
[1] „Aber dieser hatte eine merkwürdige Farbe, grünlichgrau mit sandfarbenen Einsprengseln.“[2]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „sandfarben
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „sandfarben
[1] Duden online „sandfarben
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalsandfarben

Quellen:

  1. Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 151.
  2. Carlton Mellick III: New York. In: Der Baby-Jesus-Anal-Plug. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-86552-123-1, Seite 61