Positiv Komparativ Superlativ
rott rotter am rottesten
Alle weiteren Formen: Flexion:rott

Worttrennung:

rott, Komparativ: rot·ter, Superlativ: am rot·tes·ten

Aussprache:

IPA: [ʁɔt]
Hörbeispiele:   rott (Info)
Reime: -ɔt

Bedeutungen:

[1] im Verfall/in Zersetzung begriffen

Herkunft:

das Adjektiv rott gehört zum Verb rotten „faulen, modern, sich zersetzen“[1]

Synonyme:

[1] faul, morsch

Beispiele:

[1] „Manche Quellen behaupten deshalb, der hölzerne Rumpf des Schiffes sei schon rott gewesen.“[2]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „rott
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalrott
[1] Duden online „rott

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort „rott“.
  2. Eigel Wiese: Das Geisterschiff. Die Geschichte der Mary Celeste. Europa Verlag, Hamburg/Wien 2001, ISBN 3-203-75103-8, Seite 31.

Nebenformen:

rotte

Worttrennung:

rott

Aussprache:

IPA: [ʁɔt]
Hörbeispiele:   rott (Info)
Reime: -ɔt

Grammatische Merkmale:

  • 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs rotten
rott ist eine flektierte Form von rotten.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:rotten.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag rotten.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Tort