mdal. (Deutsch) Bearbeiten

Abkürzung Bearbeiten

Bedeutungen:

[1] mundartlich

Synonyme:

[1] mda., mundartl.

Beispiele:

[1] „[spritzen …] mhd. sprützen (in der Mda. entrundet); mdal. gut belegt; das Wort ist ‚eine westgerman. bildung, wie engl. sprit, spritzen, keimen zeigt, dessen zweite bedeutung den weg der bedeutungsentwicklung weist und es als unmittelbare fortsetzung von ags. spryttan, sprossen treiben, sprossen, keimen … erscheinen läßt …‘“[1]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 22. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-70922-7, Seite 15
[1] abkuerzungen.de „mdal.
[1] Karl-Dieter Bünting: Wörterbuch der Abkürzungen. Isis Verlagsgesellschaft, Chur 1994, Seite 143.

Quellen:

  1. Werner H. Veith: Die lexikalische Stellung des Nordschlesischen. In ostmittel- und gesamtdeutschen Bezügen. Unter besonderer Berücksichtigung der Weinbauterminologie. Böhlau, Köln 1971, ISBN 9783412645717, Seite 107.