Bedeutungen:

[1] kopiert
[2] Grammatik: kopulativ

Beispiele:

[1] „Skizze der Feste Boyen
kol. Hz. auf Pausleinwand, kop. Hauptfw. Hardell
1867. 1:2880; 58x51,5 cm
Umriss der Feste, Namen der Bastionen, Geschossräume und Ladestellen“[1]
[2] „Aus der allgemeinen Literatur über Zusammensetzungen ist bekannt, daß das semantische Verhältnis zwischen Grundwort und Bestimmungswort determinativ oder kopulativ sein kann:
Informationswirtschaft (det.)
Spritzgießen (kop.)“[2]

Übersetzungen

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[1, 2] Heinz Koblischke: Großes Abkürzungsbuch. Abkürzungen, Kurzwörter, Zeichen, Symbole. 2., durchgesehene Auflage. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1980, Seite 267

Quellen:

  1. Winfried Bliß: Die Festungspläne des preußischen Kriegsministeriums. Ein Inventar. Böhlau Verlag, Köln/Weimar/Wien 2008, ISBN 978-3412050061, Seite 27
  2. Walther Von Hahn: Fachkommunikation. Entwicklung, Linguistische Konzepte, Betriebliche Beispiele. Walter de Gruyter, Berlin 1983, ISBN 978-3110087659, Seite 88 f.