knäblich
knäblich (Deutsch)
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ | ||
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knäblich | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:knäblich |
Worttrennung:
- knäb·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈknɛːplɪç]
- Hörbeispiele: knäblich (Info)
Bedeutungen:
- [1] selten: in der Art eines Knaben, wie ein Knabe
Synonyme:
- [1] knabenhaft
Beispiele:
- [1] „Slim lächelte knäblich, er hatte nur eine Harmlosigkeit gesagt, bitte doch dahinter nichts zu bemerken, Herr Legationsrat.“[1]
- [1] „Der weibliche Körper soll knäblich sein, allerdings mit etwas Brust, um so doch Weiblichkeit zu signalisieren.“[2]
- [1] „[…] und ich sagte zu mir voller Scheu: ›Dies ist der eigentliche Ort meiner knäbischen Großtuerei‹ […]“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] selten: in der Art eines Knaben, wie ein Knabe
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „knäblich“
Quellen:
- ↑ Robert Müller: Camera obscura. 1. Auflage. Igel-Verlag, Paderborn 1991, ISBN 3-927104-14-0, Seite 32 (Zitiert nach Google Books, entspricht der Ausgabe von 1921, Google Books)
- ↑ Roland Mugerauer: Auf der Suche nach Orientierung. Die Pubertät in ihren Herausforderungen und ihren Schwierigkeiten. Tectum Verlag, Marburg 1995, ISBN 3-89608-917-X, Seite 15 (Zitiert nach Google Books, Google Books)
- ↑ Adam Hochschild: Schatten über dem Kongo. Die Geschichte eines der großen, fast vergessenen Menschheitsverbrechen. 9. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2000, ISBN 9783608947694, Seite 202