graufarben (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
graufarben
Alle weiteren Formen: Flexion:graufarben

Worttrennung:

grau·far·ben, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈɡʁaʊ̯ˌfaʁbn̩]
Hörbeispiele:   graufarben (Info)

Bedeutungen:

[1] graue Farben aufweisend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv grau und dem gebundenen Lexem -farben

Sinnverwandte Wörter:

[1] grau

Beispiele:

[1] „Sein Kopf und sein Rumpf sind graufarben, der Nacken ist orange-rötlich.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1127-8, DNB 943161878, „graufarben“, Seite 1387
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „graufarben

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Goldstirnspecht“ (Stabilversion)

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Frauengrab