diffusibel
diffusibel (Deutsch)
BearbeitenPositiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
diffusibel | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:diffusibel |
Worttrennung:
- dif·fu·si·bel, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [dɪfuˈziːbl̩]
- Hörbeispiele: diffusibel (Info)
- Reime: -iːbl̩
Bedeutungen:
- [1] zur Diffusion fähig
Synonyme:
- [1] diffusionsfähig
Beispiele:
- [1] „Das Radiopharmakon kann – wenn es wenig diffusibel ist – lokal in einen vorbestehenden Hohlraum (zum Beispiel Gelenke, Pleura (Rippenfell), Peritoneum (Bauchfell) oder Zysten) eingebracht werden (intrakavitäre Therapie).“[1]
- [1] „Der anorganische Phosphor war ganz diffusibel, der Gehalt war im Mittel 4,10 mg-%.“[2]
- [1] „Ein Gleichgewichtspotential, das durch einen einzigen diffusiblen Ionentyp verursacht wird, kann mit der Nernst-Gleichung beschrieben werden.“[3]
- [1] „Die Summe der Konzentrationen der diffusiblen Ionen ist in der proteinhaltigen Lösung größer als in der proteinfreien.“[4]
- [1] „Das Endothel bildet neben und auch andere diffusible Moleküle, die eine Hyperpolarisation der glatten Gefäßmuskulatur induzieren und somit als Teil des EDHF-Systems in Betracht kommen.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] zur Diffusion fähig
- [1]
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Radionuklidtherapie“
- ↑ Biochemische Zeitschrift. Bände 229-230, J. Springer, 1930 (Google Books) .
- ↑ Heinrich Reichert: Neurobiologie. Thieme, 1990, ISBN 3-13-745301-1, Seite 37 .
- ↑ Donnan-Gleichgewicht. In: Medizinlexikon bei imedo.de. Abgerufen am 31. Oktober 2010.
- ↑ Brähler, Sebastian Paul: Genetische Suppression endothelialer KCa3.1 und KCa2.3 unterdrückt die EDHF-vermittelte Vasodilatation und erzeugt Hypertonie. 2009 (Dissertation, [1]) .
Ähnliche Wörter (Deutsch):