crèmefarben (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
crèmefarben
Alle weiteren Formen: Flexion:crèmefarben

Alternative Schreibweisen:

cremefarben

Worttrennung:

crème·far·ben, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈkʁɛːmˌfaʁbn̩]
Hörbeispiele:   crèmefarben (Info),   crèmefarben (Info)

Bedeutungen:

[1] gelblich weiß

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv crème und dem gebundenen Lexem -farben

Beispiele:

[1] „Die in ein crèmefarbenes Kleid von Alexander McQueen gekleidete Kate schob ihre kleine Tochter in einem Kinderwagen, den schon die Queen für ihre Kinder benutzt hatte.“[1]
[1] „Auf den zweiten Blick schälen sich die Schatten crèmefarbener Affen aus dem endlosen Grün.“[2]
[1] „In Laurent Cantets ‚Auszeit‘ steht Vincent in Anzug und crèmefarbenem Trenchcoat vor einem großzügig verglasten Bürogebäude.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag cremefarben.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „cremefarben“ (dort auch die alternative Schreibung „crèmefarben“)
[1] The Free Dictionary „cremefarben“ (dort auch die alternative Schreibung „crèmefarben“)
[1] Duden online „cremefarben“ (dort auch die alternative Schreibung „crèmefarben“)
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalcrèmefarben“ (Korpusbelege)

Quellen:

  1. Großbritannien-Monarchie-Leute: Prinzessin Charlotte bei privatem Gottesdienst getauft - WELT. In: Welt Online. 5. Juli 2015, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 1. Juni 2020).
  2. Jan-Manuel Müller: Urlaub in Costa Rica: Faszinierende Natur und exotische Tiere. In: rp-online.de. 13. Januar 2018, abgerufen am 1. Juni 2020.
  3. Annett Busch: Du tust etwas, was ich nicht seh - taz.de. In: taz.de. Abgerufen am 1. Juni 2020.