aschfarben (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
aschfarben
Alle weiteren Formen: Flexion:aschfarben

Worttrennung:

asch·far·ben, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈaʃˌfaʁbn̩]
Hörbeispiele:   aschfarben (Info)

Bedeutungen:

[1] die graue Farbe von Asche habend; in der Farbe von Asche

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Asche und dem gebundenen Lexem -farben

Beispiele:

[1] „Nun ist das Erdlicht ungefähr dreizehnmal stärker als das Mondlicht, in Gemäßheit der verschiedenen Größe der beiden Körper. Daraus folgt denn, daß bei der Erscheinung des aschfarbenen Lichtes der dunkle Theil der Erdscheibe minder klar gezeichnet ist, wie bei der Mondscheibe, weil die Stärke der Erscheinung im Verhältniß zur Leuchtkraft der beiden Gestirne steht.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819, „aschfarben“, Seite 261
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aschfarben

Quellen:

  1. Julius Verne: Reise um den Mond. Julius Verne’s Schriften. II. Band. 2. Auflage. A. Hartleben’s Verlag, Wien/Pest/Leipzig 1874. Seite 35