Zwiebelkuchen
Zwiebelkuchen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Zwiebelkuchen | die Zwiebelkuchen |
Genitiv | des Zwiebelkuchens | der Zwiebelkuchen |
Dativ | dem Zwiebelkuchen | den Zwiebelkuchen |
Akkusativ | den Zwiebelkuchen | die Zwiebelkuchen |
Worttrennung:
- Zwie·bel·ku·chen, Plural: Zwie·bel·ku·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sviːbl̩ˌkuːxn̩]
- Hörbeispiele: Zwiebelkuchen (Info)
Bedeutungen:
- [1] eine aus Zwiebel und Teig hergestellte Speise
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Nomen Zwiebel und Kuchen
Gegenwörter:
- [1] Apfelkuchen
Oberbegriffe:
- [1] Gemüsekuchen
Unterbegriffe:
- [1] Flammkuchen
Beispiele:
- [1] Beim „Fest des neuen Weines" vom 13. bis 15. November in Cochem an der Mosel gibt es zum jungen Wein reichlich Zwiebelkuchen.[1]
- [1] Suchen Sie sich ein wackliges Holzstühlchen im Winzerhof, lassen Sie dampfenden Zwiebelkuchen bringen, einen Schoppen Federweißen.[2]
- [1] „Thomas schmeckte sein eigener Zwiebelkuchen auf einmal nicht mehr.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] eine aus Zwiebel und Teig hergestellte Speise
Dialektausdrücke: | ||
---|---|---|
|
- [1] Wikipedia-Artikel „Zwiebelkuchen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zwiebelkuchen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zwiebelkuchen“
Quellen:
- ↑ Bacchanten feiern in Deutschlands Weinregionen (DIE ZEIT, 28.08.1992 Nr. 36)
- ↑ Burgen und trinkfeste Wirte (Welt-Online vom 1. Oktober 2006)
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 656. Erstveröffentlichung Zürich 1960.