Singular Plural 1Plural 2
Nominativ der Zustupf die Zustupfedie Zustüpfe
Genitiv des Zustupfs
des Zustupfes
der Zustupfeder Zustüpfe
Dativ dem Zustupf den Zustupfenden Zustüpfen
Akkusativ den Zustupf die Zustupfedie Zustüpfe

Worttrennung:

Zu·stupf, Plural: Zu·stup·fe, Plural 2: Zu·stüp·fe

Aussprache:

IPA: [ˈt͡suːʃtʊp͡f]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] schweizerisch: eine zusätzliche (finanzielle) Unterstützung

Beispiele:

[1] „Organisator war der Fussballclub, der sich daraus einen Zustupf in die Vereinskasse erwartete.“[1]
[1] „Im Gegenteil: Durch die finanziellen Zustupfe wurde der Sohn in seiner Ansicht bestätigt, keine gravierenden Geldprobleme zu haben.“[2]
[1] „Zudem ist in keiner Weise gesichert, dass solche Zustüpfe die Holzernte in diejenigen Waldpartien zu lenken vermöchten, wo die tatsächlichen Nutzungsrückstände zu beklagen sind.“[3]

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Duden online „Zustupf
[1] Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115, Stichwort: Zustupf.

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Fasnacht in Liechtenstein, abgerufen am 09.01.2012
  2. Erich Bucher: Sucht und Ausstieg:. Wege aus der Glücksspielsucht. BoD – Books on Demand, 2011, ISBN 3839174759, Seite 98 (Zitiert nach Google Books, Google Books).
  3. Schweizerischer Forstverein: Schweizerische Zeitschrift für Forstwesen. Journal forestier suisse, Band 141,Ausgaben 1-6. Bühler Buckdrucke, 1990, Seite 127 (Zitiert nach Google Books, Google Books).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Zuschuss