Singular Plural
Nominativ der Zuruf die Zurufe
Genitiv des Zurufes
des Zurufs
der Zurufe
Dativ dem Zuruf den Zurufen
Akkusativ den Zuruf die Zurufe

Worttrennung:

Zu·ruf, Plural: Zu·ru·fe

Aussprache:

IPA: [ˈt͡suːˌʁuːf]
Hörbeispiele:   Zuruf (Info)
Reime: -uːʁuːf

Bedeutungen:

[1] Ruf, mit dem sich jemand an jemanden richtet

Herkunft:

Substantivierung (Konversion zum Substantiv) vom Stamm des Verbs zurufen

Oberbegriffe:

[1] Ruf, Kommunikation

Beispiele:

[1] „Immer heftiger wurden die anfeuernden Zurufe aus der Menge, die in leidenschaftliche Bewegung geraten war.“[1]
[1] „Es ist Lampe, der diesen Zuruf halb an Hamann, der inzwischen wieder leidlich bei Kräften ist, und halb an sich selber richtet.“[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zuruf
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuruf
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zuruf
[1] The Free Dictionary „Zuruf
[1] Duden online „Zuruf
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZuruf

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 158 f. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
  2. Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 177.