Zipf’sches Gesetz
Zipf’sches Gesetz (Deutsch)
Bearbeitenstarke Deklination ohne Artikel | ||
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | Zipf’sches Gesetz | Zipf’sche Gesetze |
Genitiv | Zipf’schen Gesetzes | Zipf’scher Gesetze |
Dativ | Zipf’schem Gesetz | Zipf’schen Gesetzen |
Akkusativ | Zipf’sches Gesetz | Zipf’sche Gesetze |
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel | ||
Singular | Plural | |
Nominativ | das Zipf’sche Gesetz | die Zipf’schen Gesetze |
Genitiv | des Zipf’schen Gesetzes | der Zipf’schen Gesetze |
Dativ | dem Zipf’schen Gesetz | den Zipf’schen Gesetzen |
Akkusativ | das Zipf’sche Gesetz | die Zipf’schen Gesetze |
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …) | ||
Singular | Plural | |
Nominativ | ein Zipf’sches Gesetz | keine Zipf’schen Gesetze |
Genitiv | eines Zipf’schen Gesetzes | keiner Zipf’schen Gesetze |
Dativ | einem Zipf’schen Gesetz | keinen Zipf’schen Gesetzen |
Akkusativ | ein Zipf’sches Gesetz | keine Zipf’schen Gesetze |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Zipf’sches Ge·setz, Plural: Zipf’sche Ge·set·ze
Aussprache:
- IPA: [ˌt͡sɪp͡fʃəs ɡəˈzɛt͡s]
- Hörbeispiele: Zipf’sches Gesetz (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik, Quantitative Linguistik: eines der von George Kingsley Zipf vorgeschlagenen Sprachgesetze. Das bekannteste lautet: r x f = c, d.h. Rang mal Frequenz ergibt eine Konstante. Es bezieht sich auf eine Frequenzliste der Wörter einer Sprache, die nach Häufigkeit geordnet sind
Beispiele:
- [1] „Zum anderen liefert gerade die russische quantitative Linguistik zum Zipf’schen Gesetz einige entscheidende inhaltliche und theoretische Impulse, deren Relevanz im Grunde genommen erst vor dem Hintergrund einer allgemeinen quantitativen Linguistik erklärbar ist.“[1]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Zipfsches Gesetz“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Quellen:
- ↑ Emmerich Kelih: Geschichte der Anwendung quantitativer Verfahren in der russischen Sprach- und Literaturwissenschaft. Kovač, Hamburg 2008, Seite 25. ISBN 978-3-8300-3575-6.