Westufer

Westufer (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Westufer	die Westufer
Genitiv	des Westufers	der Westufer
Dativ	dem Westufer	den Westufern
Akkusativ	das Westufer	die Westufer

Worttrennung:

West·ufer, Plural: West·ufer

Aussprache:

IPA: [ˈvɛstˌʔuːfɐ]

Hörbeispiele:

Westufer^(Info)

Bedeutungen:

[1] westliches Ufer

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven West und Ufer

Gegenwörter:

[1] Ostufer

Oberbegriffe:

[1] Ufer

Beispiele:

[1] „Am Westufer des an Krokodilen, Nilpferden und Pelikanen so reichen Chamo-Sees wachsen gewaltige Bananenstauden, und Abertausende Mangobäume tragen üppige Früchte, die von Kindern und Frauen am Wegesrand angeboten werden.“^[1]

[1] „Allmählich verbreiterte sich der Fluß, und wenig später standen die Siedler am Westufer des Grant-Sees, der ringsum von Bäumen eingefaßt war.“^[2]

Übersetzungen

[1] westliches Ufer

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Westufer“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Westufer“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Westufer“

[1] Duden online „Westufer“

Quellen:

↑ Christian Schüle: Der Bullensprung. In: Zeit Online. Nummer 39/2009, 17. September 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Dezember 2017) .
↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 82. Französisch 1874/75.

[1] Christian Schüle: Der Bullensprung. In: Zeit Online. Nummer 39/2009, 17. September 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Dezember 2017) .

[2] Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 82. Französisch 1874/75.

[1]

[2]