Weihrauchstäbchen

Weihrauchstäbchen (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Weihrauchstäbchen	die Weihrauchstäbchen
Genitiv	des Weihrauchstäbchens	der Weihrauchstäbchen
Dativ	dem Weihrauchstäbchen	den Weihrauchstäbchen
Akkusativ	das Weihrauchstäbchen	die Weihrauchstäbchen

Worttrennung:

Weih·rauch·stäb·chen, Plural: Weih·rauch·stäb·chen

Aussprache:

IPA: [ˈvaɪ̯ʁaʊ̯xˌʃtɛːpçən]

Hörbeispiele:

Weihrauchstäbchen^(Info)

Bedeutungen:

[1] Räucherstäbchen mit Weihrauch als Räuchermaterial

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Weihrauch und Stäbchen

Oberbegriffe:

[1] Räucherstäbchen, Stäbchen

Beispiele:

[1] „Über den ganzen Boden des Brettes hin waren Weihrauchstäbchen eingesteckt.“^[1]

[1] „Sekines Hände zitterten so sehr, dass er drei Weihrauchstäbchen zerbrach, ehe es ihm gelang, eines anzuzünden und in die Asche zu stecken.“^[2]

Übersetzungen

[1] Räucherstäbchen mit Weihrauch als Räuchermaterial

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Weihrauchstäbchen“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weihrauchstäbchen“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weihrauchstäbchen“

Quellen:

↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 399 . Chinesisches Original 1755.
↑ Jake Adelstein: Tokyo Vice. Eine gefährliche Reise durch die japanische Unterwelt. 1. Auflage. Riva, München 2022, ISBN 978-3-7423-2091-9, Seite 135 .

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Weihnachtsbräuche

[1] Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 399 . Chinesisches Original 1755.

[2] Jake Adelstein: Tokyo Vice. Eine gefährliche Reise durch die japanische Unterwelt. 1. Auflage. Riva, München 2022, ISBN 978-3-7423-2091-9, Seite 135 .

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