Vorfreude
Vorfreude (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Vorfreude | die Vorfreuden |
Genitiv | der Vorfreude | der Vorfreuden |
Dativ | der Vorfreude | den Vorfreuden |
Akkusativ | die Vorfreude | die Vorfreuden |
Worttrennung:
- Vor·freu·de, Plural: Vor·freu·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] heitere Stimmung in Erwartung eines positiven Ereignisses
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus vor und Freude
Oberbegriffe:
- [1] Freude
Beispiele:
- [1] Die Vorfreude auf den Urlaub war groß.
- [1] „Als bald darauf die Schule wieder begann, blieben die Schuhe jedoch erst mal im Schrank stehen und ich machte mich voller Vorfreude auf den Weg.“[1]
- [1] „Doch die Vorfreude trieb mich weiter vorwärts.“[2]
- [1] „Dazu machte die Vorfreude der Frau auf die Bezahlung sie dann doch wieder so glücklich, daß wir es dabei beließen, und sie ging hinaus aus dem Haus zu ihrer Schwester.“[3]
- [1] „Vielleicht war es Ausdruck von Angst oder Vorfreude, vielleicht zeigte es aber auch nur, wie aufgeregt wir alle waren.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] heitere Stimmung in Erwartung eines positiven Ereignisses
- [1] Wikipedia-Artikel „Vorfreude“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vorfreude“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vorfreude“
Quellen:
- ↑ Luigi Brogna: Das Kind unterm Salatblatt. Geschichten von meiner sizilianischen Familie. 7. Auflage. Ullstein, Berlin 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, Seite 133
- ↑ Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 36. Isländisches Original 2009.
- ↑ Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2 , Seite 78.
- ↑ Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 72 f.