Unzuverlässigkeit
Unzuverlässigkeit (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Unzuverlässigkeit | die Unzuverlässigkeiten |
Genitiv | der Unzuverlässigkeit | der Unzuverlässigkeiten |
Dativ | der Unzuverlässigkeit | den Unzuverlässigkeiten |
Akkusativ | die Unzuverlässigkeit | die Unzuverlässigkeiten |
Worttrennung:
- Un·zu·ver·läs·sig·keit, Plural: Un·zu·ver·läs·sig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnt͡suːfɛɐ̯ˌlɛsɪçkaɪ̯t], [ˈʊnt͡suːfɛɐ̯ˌlɛsɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Unzuverlässigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, nicht einsetzbar zu sein, wenn es notwendig wäre
Herkunft:
- Ableitung zu unzuverlässig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Gegenwörter:
- [1] Zuverlässigkeit
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Wegen seiner notorischen Unzuverlässigkeit können wir ihn in unserem Team leider nicht einsetzen.
- [1] „Die Unzuverlässigkeit von Reisefreundschaften kennt kein Alter.“[1]
- [1] „Im Januar 1916 wurde er im brandenburgischen Jüterbog als Richtkanonier ausgebildet und wegen seiner weltanschaulichen Unzuverlässigkeit sofort in eine Verdächtigenkompanie gesteckt.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Eigenschaft, nicht einsetzbar zu sein, wenn es notwendig wäre
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unzuverlässigkeit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unzuverlässigkeit“
- [1] The Free Dictionary „Unzuverlässigkeit“
Quellen:
- ↑ Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 125.
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 103.