Unbeugsamkeit (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Unbeugsamkeit
Genitiv der Unbeugsamkeit
Dativ der Unbeugsamkeit
Akkusativ die Unbeugsamkeit

Worttrennung:

Un·beug·sam·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʊnˌbɔɪ̯kzaːmkaɪ̯t], [ʊnˈbɔɪ̯kzaːmkaɪ̯t]
Hörbeispiele:   Unbeugsamkeit (Info), —

Bedeutungen:

[1] die Art, unbeugsam zu sein und/oder zu handeln

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Adjektiv unbeugsam mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Synonyme:

[1] Halsstarrigkeit, Starrsinn, Verbissenheit

Gegenwörter:

[1] Beugsamkeit

Oberbegriffe:

[1] Charaktereigenschaft

Beispiele:

[1] „Mit stiller Unbeugsamkeit tun, was man für richtig hält, auch wenn man sich damit oft zum Außenseiter macht, ist Cerhas Lebensprinzip.“[1]
[1] „Seine Unbeugsamkeit und Hartnäckigkeit waren zum Sprichworte geworden.“[2]

Übersetzungen

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[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Unbeugsamkeit“, Seite 1100.
[1] Duden online „Unbeugsamkeit
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbeugsamkeit
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUnbeugsamkeit
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Unbeugsamkeit

Quellen:

  1. http://oe1.orf.at/artikel/269875
  2. Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 15. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.