Trommelwirbel

Trommelwirbel (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Trommelwirbel	die Trommelwirbel
Genitiv	des Trommelwirbels	der Trommelwirbel
Dativ	dem Trommelwirbel	den Trommelwirbeln
Akkusativ	den Trommelwirbel	die Trommelwirbel

Worttrennung:

Trom·mel·wir·bel, Plural: Trom·mel·wir·bel

Aussprache:

IPA: [ˈtʁɔml̩ˌvɪʁbl̩]

Hörbeispiele:

Trommelwirbel^(Info)

Bedeutungen:

[1] Abfolge schneller Trommelschläge

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Trommel und Wirbel

Oberbegriffe:

[1] Wirbel

Beispiele:

[1] „Unter Trommelwirbel erschien gegen 21 Uhr eine Patrouille des 79. Infanterieregiments auf dem Marktplatz.“^[1]

[1] „Die Truppen werden wieder aufgestellt, aber nur, um ein Manöver auszuführen: unter Musik und Trommelwirbel zieht das Fußvolk sich zurück und macht den viertausend Mann Reiterei Platz.“^[2]

Übersetzungen

[1] Abfolge schneller Trommelschläge

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Trommelwirbel“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trommelwirbel“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trommelwirbel“

[1] The Free Dictionary „Trommelwirbel“

[1] Duden online „Trommelwirbel“

Quellen:

↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 52 .
↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 304. Norwegisches Original 1903.

[1] Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 52 .

[2] Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 304. Norwegisches Original 1903.

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