Triumphgeheul

Triumphgeheul (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, n Bearbeiten

	Singular	Plural
Nominativ	das Triumphgeheul	—
Genitiv	des Triumphgeheules des Triumphgeheuls	—
Dativ	dem Triumphgeheul	—
Akkusativ	das Triumphgeheul	—

Worttrennung:

Tri·umph·ge·heul, kein Plural

Aussprache:

IPA: [tʁiˈʊmfɡəˌhɔɪ̯l]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Geheul anlässlich oder in Erwartung eines Triumphes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Triumph und Geheul

Oberbegriffe:

[1] Geheul

Beispiele:

[1] „Der eisgraue Nodens stimmte ein Triumphgeheul an, als Nyarlathotep, seiner Beute dicht auf den Fersen, verwirrt von einem blendenden Licht aufgehalten wurde, das seine gestaltlosen, hetzenden Jäger zu grauem Staub verbrannte.“^[1]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Geheul anlässlich oder in Erwartung eines Triumphes

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Triumphgeheul“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Triumphgeheul“

[1] Duden online „Triumphgeheul“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Triumphgeheul“

Quellen:

↑ H.P. Lovecraft: Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 853 .

[1] H.P. Lovecraft: Die Traumsuche nach dem unbekannten Kadath. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 853 .

[1]