Trialog

Trialog (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Trialog	die Trialoge
Genitiv	des Trialogs des Trialoges	der Trialoge
Dativ	dem Trialog	den Trialogen
Akkusativ	den Trialog	die Trialoge

Worttrennung:

Tri·a·log, Plural: Tri·a·lo·ge

Aussprache:

IPA: [tʁiaˈloːk]

Hörbeispiele:

Trialog^(Info)

Reime: -oːk

Bedeutungen:

[1] Gespräch, Meinungsaustausch unter drei beteiligten Parteien/Partnern

Gegenwörter:

[1] Dialog, Zwiegespräch

Beispiele:

[1] „‚Nein, Abraham taugt nicht zum Trialog‘, meint der in Tel Aviv geborene deutsche Historiker Michael Wolffsohn.“^[1]

[1] „Ein äußerst spannungsvoller Trialog, der dem Publikum Einblick in die Höhen und Tiefen dieses musikalisch-freundschaftlichen Gespanns gewährte.“^[2]

Wortbildungen:

[1] trialogisch

Übersetzungen

[1] Gespräch, Meinungsaustausch unter drei beteiligten Parteien/Partnern

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Trialog“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trialog“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trialog“

Quellen:

↑ Dieter Bednarz, Christoph Schult: Der gemeinsame Vater. In: DER SPIEGEL 52, 2008, S. 107
↑ Claudia Oelze: Spannungsreicher Trialog. Artikel über die Freundschaft zwischen Clara und Robert Schumann mit Johannes Brahms in: Eichsfelder Tagelblatt, 18.5.2009, S. 19.

[1] Dieter Bednarz, Christoph Schult: Der gemeinsame Vater. In: DER SPIEGEL 52, 2008, S. 107

[2] Claudia Oelze: Spannungsreicher Trialog. Artikel über die Freundschaft zwischen Clara und Robert Schumann mit Johannes Brahms in: Eichsfelder Tagelblatt, 18.5.2009, S. 19.

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