Straßenbahnpost
Straßenbahnpost (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Straßenbahnpost | —
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Genitiv | der Straßenbahnpost | —
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Dativ | der Straßenbahnpost | —
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Akkusativ | die Straßenbahnpost | —
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Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Stra·ßen·bahn·post, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtʁaːsn̩baːnˌpɔst]
- Hörbeispiele: Straßenbahnpost (Info)
Bedeutungen:
- [1] veraltet: Beförderung des Postguts mit Straßenbahnen
- [2] veraltet: das mit Straßenbahnen beförderte Postgut
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Straßenbahn und Post
Oberbegriffe:
- [1, 2] Post
Beispiele:
- [1] „Um eine Überfüllung zu vermeiden, führte man in vielen Städten für die Straßenbahnpost ab 1922 zusätzlich zum normalen Porto eine Sondergebühr von 75 Pfennig ein.“[1]
- [1] „Der Beginn der Hamburger Straßenbahnpost liegt im Jahr 1920.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Beförderung
[2] Befördertes
- [1] Wikipedia-Artikel „Straßenbahnpost“
- [1, 2] Wolfram Grallert, Waldemar Gruschke: Lexikon der Philatelie. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1971 , Stichwort: Straßenbahnpost.
Quellen:
- ↑ Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013 , Seite 95.
- ↑ Rainer von Scharpen: Briefkasten hängt an der Straßenbahn. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 546, Dezember 2022, ISSN 1619-5892, Seite Seite 56-57, Zitat Seite 56., DNB 012758477 .