Sommerblume

Sommerblume (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Sommerblume	die Sommerblumen
Genitiv	der Sommerblume	der Sommerblumen
Dativ	der Sommerblume	den Sommerblumen
Akkusativ	die Sommerblume	die Sommerblumen

Worttrennung:

Som·mer·blu·me, Plural: Som·mer·blu·men

Aussprache:

IPA: [ˈzɔmɐˌbluːmə]

Hörbeispiele:

Sommerblume^(Info)

Bedeutungen:

[1] Blume, die im Sommer blüht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sommer und Blume

Oberbegriffe:

[1] Blume

Beispiele:

[1] „Mädchen, so blond wie Mareike, schenkten ihnen Sommerblumen, die die Soldaten als Schmuck an die Kanonenrohre banden.“^[1]

[1] „Die dicht vor dem Salon gelegene Gartenanlage bestand aus einem Rondeel mit Sonnenuhr, um das herum, in meist dreieckigen und von Buchsbaum eingefaßten Beeten, allerlei Sommerblumen blühten: Reseda und Rittersporn und Lilien und Levkojen.“^[2]

Übersetzungen

[1] Blume, die im Sommer blüht

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sommerblume“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sommerblume“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Sommerblume“

[1] Duden online „Sommerblume“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sommerblume“

Quellen:

↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 84 .
↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 98. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.

[1] Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 84 .

[2] Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 98. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.

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[2]