Slovenisch

Slovenisch (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, n Bearbeiten

	Singular 1	Singular 2	Plural
Nominativ	(das) Slovenisch	das Slovenische	—
Genitiv	(des) Slovenisch (des) Slovenischs	des Slovenischen	—
Dativ	(dem) Slovenisch	dem Slovenischen	—
Akkusativ	(das) Slovenisch	das Slovenische	—

Anmerkung:

Die Form „das Slovenische“ wird nur mit bestimmtem Artikel verwendet. Die Form „Slovenisch“ wird sowohl mit als auch ohne bestimmten Artikel verwendet.

Alternative Schreibweisen:

Slowenisch

Worttrennung:

Slo·ve·nisch, Singular 2: das Slo·ve·ni·sche, kein Plural

Aussprache:

IPA: [sloˈveːnɪʃ]

Hörbeispiele:

Slovenisch^(Info),

Slovenisch^(Info)

Reime: -eːnɪʃ

Bedeutungen:

[1] südslawische Sprache, die unter anderem in Kärnten (Österreich) gesprochen wird, Landessprache Sloweniens

Beispiele:

[1] „Slovenisch gehört zu den kleineren slavischen Sprachgemeinschaften.“^[1]

[1] „Darüber hinaus beherrschte er neben Deutsch, Latein und Italienisch auch Slovenisch.“^[2]

[1] „Mundartlich zeigt das Slovenische eine reiche Gliederung, wie sie bei der siedlungsmäßigen Abgeschlossenheit der vielen Gebirgstäler verständlich ist.“^[3]

Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Slowenisch“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Slovenisch“

Quellen:

↑ Harald Haarmann: Slovenisch. In: Thorsten Roelcke (Herausgeber): Variationstypologie/Variation Typology. Ein sprachtypologisches Handbuch der europäischen Sprachen in Geschichte und Gegenwart/A Typological Handbook of European Languages. De Gruyter, Berlin/Boston 2003, ISBN 978-3-11-020202-1, Seite 684 (zitiert nach Google Books)
↑ Sabine Dumschat: Ausländische Mediziner im Moskauer Russland. Steiner-Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-515-08512-0, Seite 371
↑ Herbert Bräuer: Slavische Sprachwissenschaft. Band 1: Einleitung, Lautlehre, de Gruyter, Berlin 1961, Seite 48 (zitiert nach Google Books)

[1] Harald Haarmann: Slovenisch. In: Thorsten Roelcke (Herausgeber): Variationstypologie/Variation Typology. Ein sprachtypologisches Handbuch der europäischen Sprachen in Geschichte und Gegenwart/A Typological Handbook of European Languages. De Gruyter, Berlin/Boston 2003, ISBN 978-3-11-020202-1, Seite 684 (zitiert nach Google Books)

[2] Sabine Dumschat: Ausländische Mediziner im Moskauer Russland. Steiner-Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-515-08512-0, Seite 371

[3] Herbert Bräuer: Slavische Sprachwissenschaft. Band 1: Einleitung, Lautlehre, de Gruyter, Berlin 1961, Seite 48 (zitiert nach Google Books)

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